Euro-ZA – Capacity building in the field of maritime education
Bearbeitungszeit:
11/2018 - 11/2021
(kostenneutrale Verlängerung bis 07/2022)
Finanzierung:
Erasmus+ Programm der EU
Projektleitung:
Prof. Dr.-Ing. Knud Benedict
Bearbeiter:
Michèle Schaub, M.Sc.
Dipl.-Ing. (FH) Gerrit Tuschling
Projektpartner:
Nelson Mandela University, Port Elizabeth (Südafrika)
Cape Peninsula University of Technology, Bellville (Südafrika)
Durban University of Technology, Durban (Südafrika)
Satakunnan Ammattikorkeakoulu Oy, Pori (Finnland)
Southampton Solent University, Southampton (Großbritannien)
Kurzdarstellung
Aufgrund der Globalisierung der maritimen Industrie ist es offensichtlich, dass die Ausbildung und Ausbildung von Studenten weniger auf bestimmte Regionen beschränkt ist. Infolgedessen arbeiten viele Studenten, die in einer Region zu studieren beginnen, oft in einer anderen Region. Die Studierenden müssen aufgrund der Anerkennung von Studienleistungen und möglicher Sprachbeschränkungen an ihre ursprüngliche Hochschule zurückkehren. Daher wurde durch die beteiligten Institutionen eine Partnerschaft zur Entwicklung der maritimen Qualifikationen und des Personal- und Studentenaustauschs begonnen. Alle EURO-ZA-Partner haben eine teilweise über 100jährige Geschichte in der maritimen Ausbildung. Daher ist dies eine Gelegenheit, eine detaillierte Analyse der Lehrpläne und Einrichtungen durchzuführen, um Ähnlichkeiten, Unterschiede und Verbesserungsmöglichkeiten für die südafrikanischen und europäischen Partner zu identifizieren.
Dieses Projekt wird eine umfassende Evaluierung aller sechs maritimen Lehrpläne durchführen. Ein Vergleich führt zum Verständnis von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Daraus lassen sich Stärken und Schwächen in den Lehrplänen der einzelnen Institutionen bestimmen. In die Studie eingeschlossen wird auch eine detaillierte Bewertung der verschiedenen pädagogischen Prozesse sowie der Einrichtungen.
Das Ergebnis wird eine mögliche Angleichung der Qualifikationen ermöglichen, die den Austausch von Wissen, den Austausch von Studierenden, Mitarbeitern und Forschung ermöglicht und letztendlich einen überregionalen Standard schaffen.
Detaillierte Informationen gibt es auf der Webseite des Projektes.