Geführt von von Prof. Dr. Knud Benedict besuchten am 25. und 26. Februar 2019 zwanzig Vertreter von drei südafrikanischen und drei europäischen Universitäten den Bereich Seefahrt.
Im Rahmen des seit November 2018 laufenden Erasmus+-Projekts Euro-ZA – Capacity building in the field of maritime education der EU besichtigten die Projektpartner von der Nelson Mandela University (Port Elizabeth), der Cape Peninsula University of Technology (Cape Town) und der Durban University of Technology (Durban) sowie der SOLENT University Southampton und der SAMK University (Rauma) den Bereich Seefahrt mit dem MSCW und dem Simulator für Verkehrszentralen (VTSS).
Ziel des Projektes mit den Partnern aus Südafrika, Finnland und Großbritannien ist die umfassende Evaluierung der maritimen Lehrpläne aller sechs Partner, um im Ergebnis eine Verbesserung der Lehrpläne und Qualifikationen sowie der Nutzung von Simulatoren vorzubereiten, die den Austausch von Wissen, von Studierenden, Mitarbeitern und Forschung ermöglicht sowie letztendlich den überregionalen Standard verbessern hilft.
Die sogenannten Facility Visits wurden danach im finnischen Rauma fortgesetzt.