Digitalisierung in der See- und Binnenschifffahrt

Demonstration von Forschungsarbeiten im Shiphandling-Simulator: dynamische Prädiktionen zur Erhöhung der Sicherheit beim Manövrieren in engen Gewässern, in der Nähe von Offshore-Installationen und zur Kollisionsverhütung (v.l.n.r. Dipl.-Ing. Sandro Fischer, Prof. Dr.-Ing. Axel Rafoth, Frau Schäfer und Herr F. Bethke vom BMVi, Dr.-Ing. Michael Gluch)

Als Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur weilten Frau Brigitta Schäfer (Referat WS12 Technik der Wasserstraßeninfrastruktur – Binnenschifffahrtsinformationsdienste) und Herr Falk Bethke (Referat WS 23 – Sicherheit in der Seeschifffahrt) am Mittwoch, den 27.03.2019, zu einem Arbeitstreffen am Bereich Seefahrt der Hochschule Wismar und informierten sich über Erfahrungen und Kompetenzen sowie aktuelle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei den Fachdiskussionen um die Digitalisierung in der See- und Binnenschifffahrt wurden die bestehenden Voraussetzungen, Herausforderungen und Potenziale für den umweltfreundlichen wassergebundenen Transport von Gütern erörtert und Ansätze zur Übertragung von Lösungsansätzen zwischen den Transportbereichen diskutiert.

Aus dem breiten Spektrum unserer Instituts-Aktivitäten präsentierten wir Ergebnisse früherer Studien zum Binnenschiffsverkehr (Hohen-Saaten-Friedrichstaler-Wasserstraße, Vorhafenstudie Eddersheim usw.) und erörterten mit unseren Gästen die Potenziale zur Übertragung aktueller Arbeiten und Ergebnisse aus unseren Projekten GalileoNautic, BALTIMARI und MTCAS.


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