Zwei Alumna in Schwerin ausgezeichnet

Die beiden jungen Frauen halten ihre Urunden sowie Blumensträuße in der Hand. Sie stehen vor Bannernder Schweriner Wissenschaftswoche und der Hochschule Wismar.
Die beiden Wismarer Absolventinnen Lisa Brune (links) und Carolin Peters wurden zu Beginn der Schweriner Wissenschaftswoche mit dem Schweriner Innovationspreis 2024 ausgezeichnet.
Quelle: Hochschule Wismar/KB

Carolin Peters beeindruckte mit ihrer Masterarbeit (Studiengang Bauingenieurwesen) zur nachhaltigen Wärmenutzung von Oberflächengewässern, die bedeutende Einsparungen an fossilen Brennstoffen ermöglichen kann. Lisa Brune erhielt die Auszeichnung für ihre Diplomarbeit (Studiengang Kommunikationsdesign und Medien), die die Ost-West-Thematik in Deutschland durch Interviews und das kooperative Spiel „Dämmerland“ kreativ aufarbeitet und den Dialog zwischen Ost und West fördert. Die Arbeiten tragen zum Fortschritt im Fachgebieten bei bzw. haben hohe gesellschaftliche Relevanz.

Die Auszeichnungsveranstaltung fand der Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Schweriner Wissenschaftswoche in der IHK zu Schwerin statt. In diesem Jahr lautet das Thema der Woche "Freiheit", so wie die Themenstellung des Wissenschaftsjahres (eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung). Neben unseren beiden Absolventinnen erhielten Franziska Bannwart, Medical School Hamburg (MSH), und Nicolai Bauchrowitz, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) je einem der insgesamt vier Schweriner Innovationspreise. Diese werden vom Förderer von Hochschulen in Schwerin e. V verliehen und von der Stadtwerke Schwerin GmbH gestiftet. Im Anschluss an die Preisverleihung hielt Prof. Dr. Marius Lindauer, Institut für KI der Universität Hannover den Eröffnungsvortrag: KI: "Wegbereiter oder Risiko für Freiheit?"

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