Forschungsdaten nachhaltig managen

Insgesamt 19 Personen stehen in drei Reihen auf einer Treppe aus Ziegelsteienen vor einer weißen Hauswand. Links und rechts blühen Stockrosen.
Die Teilnehmenden des vierten Vernetzungstreffens auf den Stufen der der Biologischen Station der Universität Greifswald in Kloster auf Hiddensee mit
Prof. Dr.-Ing. Dagmar Waltemath (vorn 1. v. l.), Prof. Dr.-Ing. Frank Krüger (hinten 4. v. l.) und Julia Matela M. Sc. (hinten 3. v. r.).
Quelle: Universitätsmedizin Greifswald

Die Expert_innen aus allen Hochschulen des Landes und dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde trafen sich in der Biologischen Station der Universität. Im Fokus dieses Treffens standen die organisatorischen und strukturellen Aspekte einer landesweiten FDM-Initiative. Denn das Ziel der Initiative ist es, die Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes bei der Entwicklung und Etablierung von überzeugenden FDM-Konzepten zu unterstützen.

Unsere Hochschule Wismar war durch Frank Krüger, Professor für Data Science und Machine Learning, und wissenschaftliche Mitarbeiterin Julia Matela M. Sc. (Fakultät für Ingenieurwissenschaften), auf dem Treffen vertreten. Ihre Teilnahme verdeutlicht das Engagement unserer Hochschule im Bereich des Forschungsdatenmanagements und ihre aktive Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung der Landesinitiative.

Gutes FDM ist Voraussetzung für die erfolgreiche Bewerbung auf nationale und europäische Förderprogramme. Eine Landesinitiative kann hierbei die Expert_innen an den Einrichtungen unterstützen und standortübergreifende FDM-Projekte koordinieren. Grundlage für die aktuellen Überlegungen beim mittlerweile vierten Treffen waren die Ergebnisse von fünf Arbeitsgruppen (Status Quo, Governance, grundlegende Dienste, Ausbildung sowie Anforderungs- und Aufgabenkatalog).

Kontakt an unserer Hochschule Wismar
Prof. Dr.-Ing. Frank Krüger
oder
Julia Matela M. Sc.

Kontakt Datenkompass M-V
Prof. Dr.-Ing. Dagmar Waltemath,
Universitätsmedizin Greifswald

 

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