TrainOXY-Sensor
Entwicklung technischer Lösungen für die Nutzbarkeit des TrainOXY-Sensors im praktischen Trainingsbetrieb
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Verbund
Konsortialführer | Niels A. Schuldt, OXY4 GmbH |
Teilprojektleitung Wismar | Prof. Dr. rer. nat. Christoph Hornberger |
Bearbeiter Wismar | Dr.-Ing. Redwan Mohammed, M.Eng. Daniel Schäle (bis Dez. 2017) |
Bearbeitungszeitraum | 01/2016 - 11/2018 |
Finanzierung | Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), Operationelles Programm Mecklenburg-Vorpommern 2014 - 2020 |
Kooperationspartner Hochschule Wismar:
Prof Dr. rer. nat. Christoph Hornberger
Fakultät für Ingenieurwissenschaften
Bereich Maschinenbau / Verfahrens- und Umwelttechnik
Universität Rostock:
Prof. Dr.-Ing. Alke Martens
Institut für praktische Informatik
Unternehmen:
OXY4 GmbH
Projektbeschreibung
Ziel des Projektes „TrainOXYTM“ ist die Entwicklung eines multispektralen photometrischen Systems. Das Projekt wird in Form eines Verbundvorhabens zusammen mit der Hochschule Wismar und der Universität Rostock durchgeführt.
Unter Nutzung von nicht-invasiven optisch-spektroskopischen Messungen in Form eines kompakten, robusten und während des Trainings trag- und anwendbaren Messsensors, sollen kontinuierlich Parameter bestimmt werden, welche eine bessere und umfassendere Leistungsdiagnostik ermöglichen.
Das Teilprojekt der Hochschule Wismar ist die „Entwicklung technischer Lösungen für die Nutzbarkeit des TrainOXY-Sensors im praktischen Trainingsbetrieb“.
Ein Ziel innerhalb des Teilvorhabens der Hochschule Wismar ist die Entwicklung der Sensormechaniken inkl. Sensoranbringung und die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Sensormechaniken inkl. Sensoranbringung auf die Messsignale. Es ist zu erwarten ist, dass die Sensormechanik und die Art der Anbringung des Sensors am Messort die Messsignale und damit die Auswertbarkeit der Signale stark beeinflusst.
Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung der Software zur Parameterextraktion (Pulserkennung, Pulsrate, Pulsationsindex, Atemfrequenz und Herzratenvariabilität) und die Entwicklung von Methoden zur Erkennung und Eliminierung von Störkomponenten welche durch Bewegung initiiert werden. Weitere Aufgaben sind die Optimierung der Algorithmen und die Laborvalidierung des Messsystems.
Das Verbundprojekt mit dem Konsortialführer Niels A. Schuld, OXY4 GmbH wird gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Verbundpartnern Universität Rostock, Institut für praktische Informatik, Prof. Alke Martens durchgeführt. Die Universität Rostock entwickelt eine intelligente Mensch-Maschine-Schnittstelle. Die Oxy 4 GmbH entwickelt insbesondere die Messhardware und die Qualitätssicherungsprozeduren.