GALILEOnautic 2
Projektname | GALILEOnautic |
Projektlaufzeit | 07/2016 -06/2018 |
Projektmittelgeber | Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) |
Projektträger | DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Raumfahrtmanagement / Förderadministration |
Projektpartner | RWTH Aachen / Institut für Regelungstechnik (Koordinator)Universität Rostock / Lehrstuhl für RegelungstechnikUniversität Bremen / AG Optimierung Optimierte SteuerungenSCISYS Deutschland GmbHHochschule Wismar / ISSIMS + amt |
Projektleiter an der Hochschule Wismar | Prof.-Dr.-Ing. habil. Olaf Simanski |
Projektmitarbeiter | Dr.-Ing. Michael Gluch (ISSIMS , stellv. Projektleiter)Hendrik Kupas, M.Eng. (atm) |
Wissenschaftler des Bereiches Elektrotechnik und Informatik sowie des Bereiches Seefahrt, Anlagentechnik und Logistik unserer Fakultät für Ingenieurwissenschaften bearbeiten gemeinsam im Forschungsprojekt „GALILEOnautic 2“ die Thematik "Assistiertes Manövrieren und automatisiertes Docking“.
Die Hochschule Wismar entwickelt die im Projekt GALILEOnautic untersuchten Methoden zur maritimen Umfeld Erkennung für den Einsatz auf seegehenden Schiffen (Forschungsschiff, Fähre) weiter und ergänzt sie um zusätzliche Methoden. Weiterhin bildet die HS Wismar hauptverantwortlich die Lösung der assistierten Schiffsführung ab. Es werden die in GALILEOnautic entwickelten Störmodelle, sowie die Sensordatenintegration an die aktuellen Sensorsysteme angepasst und entsprechend erweitert. Für umfangreiche Untersuchungen steht der Schiffshandling Simulator (SHS) der Hochschule zur Verfügung. Die zu entwickelnden Schiffsbewegungsmodelle werden sowohl in der Softwarelösung des Manöverassistenzsystems als auch im SHS für simulative Untersuchungen genutzt. Für die Aufgabenstellung des automatischen Dockings widmet sich die HS Wismar zum einen der speziellen Umfeld Erkennung als auch der Erstellung der zugehörigen Modelle zur Wind- und Fender Wirkung und dem Wasserstaudruck (Banking- & Cushion- Effekt).