IfOD international vertreten

Es ist Max Hoffmann stehend vor einem rund drei Meter hohem Rollup der Messe zu sehen.
Doktorand Max Hoffmann nach seiner Posterpräsentation auf der MEMS 2023 in München.
Quelle: privat

In Kooperation mit der Materion GmbH wurde auf der Konferenz ein neuartiges Konzept für miniaturisierte Wasserstoffsensoren auf Basis eines Mikro-Elektronisch-Mechanisch-Systems (MEMS) vorgestellt. Dies stieß auf großen Anklang bei Besuchern aus Forschung und Industrie. Für Max Hoffmann, der erst seit Mitte 2022 in Kooperation mit der Universität Rostock am IfOD an seiner Dissertation arbeitet, war dies die erste große renommierte Konferenz seiner akademischen Laufbahn. Rund 650 Teilnehmende von allen Kontinenten waren zur Konferenz nach München angereist. Im Drei-Jahres-Takt wechseln die ausrichtenden Kontinente Asien, Europa und Nordamerika.

Der Besuch der Konferenz wurde für Max Hoffmann mittels Förderung durch ein Promotionsstipendium der Hochschule Wismar finanziell ermöglicht.

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