Auszeichnung: AIV-Schinkel-Wettbewerb 2022

Es sind die drei Ausgezeichneten zu sehen.
(v.l.n.r.) Milena Louisa Müller, Peer Röder und Philip Mein, die an der Hochschule Wismar studieren, erhielten in Berlin einen Sonderpreis In der Fachsparte Konstruktiver Ingenieurbau für ihren Wettbewerbsbeitrag „creation hub“.
Foto: Hochschule Wismar/kb
In der Fachsparte Konstruktiver Ingenieurbau überzeugte die mit „creation hub“ bezeichnete Seilbahnstation von Milena Louisa Müller, Philip Mein und Peer Röder, die dafür einen Sonderpreis erhielten.
Visualisierung: Müller, Mein, Röder/Hochschule Wismar

Anfang März 2022 wurden die Preisträgerinnen und Preisträger des 167. AIV-Schinkel-Wettbewerbes zum Thema "Ressource Rüdersdorf – neu aufgemischt" vom Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) veröffentlicht. Dazu gehören auch unsere drei Studierenden Peer Röder und Milena Louisa Müller aus dem Studiengang Architektur und sowie Philip Mein aus dem Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Wismar. In der Fachsparte "Konstruktiver Ingenieurbau" erhalten sie für ihre Arbeit „creation hub“ den Sonderpreis für herausragende Ingenieurleistung gestiftet von der Berliner Baukammer. Damit sind sie das dritte interdisziplinäre Team unserer Hochschule, welches in Folge diesen Preis gewinnt.

Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Dr.-Ing. Asko Fromm der Fakultät Gestaltung sowie durch Prof. Dr.-Ing. Kersten Latz und Prof. Dr.-Ing. Jörn Weichert der Fakultät für Ingenieurwissenschaften. Preisgelder von insgesamt 28.700 Euro werden laut Veranstalter vergeben. Während des Schinkel-Fests, geplant am 26. August 2022, soll die Preisverleihung stattfinden.

Insgesamt wurden elf Arbeiten von insgesamt 123 eingereichten Beiträgen ausgezeichnet. Die Aufgabenstellung wurde in den Fachsparten Architektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur, Verkehrsplanung und Freie Kunst ausgelobt.

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