Ausblick auf neues MVU-Laborgebäude

Etliche an der Vorbereitung Beteiligte und Wegbereiter für ein Gebäude, das aufgrund seiner vielen Details zu einem ganz besonderen werden wird, verfolgten die Ausführungen der Vertreter aus Ministerium, Staatlicher Bau- und Liegenschaftsverwaltung in M-V (SBL), Architekturbüro, der Hansestadt sowie unserer Hochschule und diskutierten auf der Freifläche vor dem Haus 7a. Dort, wo heute noch Autos parken, wird in naher Zukunft geforscht, gelehrt und studiert. Nicht nur für Studieninteressierte dürfte interessant sein, dass das Gebäude selbst zu einem Mittel der Ausbildung wird. Die Mischung der Fachgebiete ist eine besondere Herausforderung. Während in einigen Laborbereichen Lärm und Schwingungen entstehen, sind in anderen Reinraumbedingungen erforderlich. Darüber, dass der Bereich MVU 2026 die Labore aus dem Baumweg, dem TGZ und Haus 3 an einem zentralen Ort vereinen kann, herrscht besondere Freude.

Dass das Land 22 Mio. Euro in das Vorhaben investieren will, um die dringend benötigten Fachkräfte von morgen ausbilden zu können, verkündete Finanzminister Reinhard Meyer persönlich. Wissenschaftsstaatssekretärin Susanne Bowen, die Leiterin des SBL, Carmen-Alina Botezatu, der Rektor unserer Hochschule, Prof. Dr. Bodo Wiegand Hoffmeister, und nicht zuletzt der ehemalige Leiter des Bereiches MVU und jetzt Nutzervertreter im Planungsteam, Prof. Dr. Martin Krohn, werden auch weiterhin an einem Strang ziehen, damit sowohl der Baubeginn im Herbst kommenden Jahres als auch die Fertigstellung 2026 pünktlich erfolgen können.

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